70% der deutschen Unternehmen geben an, den Einstieg in die Elektromobilität zu planen. Ein Großteil davon, dass sie jetzt damit beginnen, eine eigene Ladeinfrastruktur aufzubauen – und der Anteil steigt rasant. Warum? Das deutsche Unternehmertum hat erkannt: zukunftsfähige Flotten fahren elektrisch. Denn eMobility ist das Mobilitätskonzept der Zukunft, das betont auch das deutsche Zukunftsinstitut. Die Forscher gehen sogar einen Schritt weiter und kündigen an, dass “Elektromobilität in den kommenden Jahren zum lukrativen Wachstumsmarkt [wird], an dem immer öfter Unternehmen jenseits der Automobilindustrie partizipieren.”
Anfang Januar 2020 waren 239.000 Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen unterwegs. In den kommenden zwei Jahrensind es nach Experten-Angaben vier Mal mehr: 1 Million Elektroautos werden 2022 in Deutschland fahren.
Bereits jetzt kommt die Mehrheit der Angestellten mit dem Auto zur Arbeit. In Zukunft werden diese also elektrisch fahren. Die Möglichkeit zum Laden am Arbeitsplatz scheint zum essentiellen Faktor für Mitarbeiterbindung und Wettbewerbsfähigkeit zu werden.
In aktuellen Umfragen geben Flottenmanager und Geschäftsführer neben der Zukunftsfähigkeit noch weitere Gründe für einen Einstieg in die eMobility an, z.B.
- staatliche Prämien und Förderprogramme nutzen,
- von Steuervergünstigungen profitieren,
- Reputation schärfen oder
- CO2 Ziele erreichen.
Mobilitätskonzepte für Unternehmen – Ganzheitlichkeit ist gefragt
Die Anschaffung neuer, elektrischer Dienstwagen und Poolfahrzeuge ist der erste Schritt beim Einstieg in die eMobility. Unternehmen, die langfristig denken, schaffen sich aber auch eigene Lademöglichkeiten an. Dadurch sind die elektrischen Flottenfahrzeuge immer einsatzbereit; die betriebliche Effizienz kann gewährleistet werden.
Ein attraktiver Vorteil einer eigenen Ladeinfrastruktur, dem sich viele nicht bewusst sind: durch die Abrechnung von Mitarbeiter- und Gästeladen können sogar zusätzliche Einnahmen generiert werden.
Ladelösungen müssen einfach umzusetzen sein
Trotz steigender Popularität ist Elektromobilität für einige Unternehmen noch Neuland. Der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur trifft nicht selten auf Berührungsängste sowie auf Befürchtungen vor hohen Kosten und viel Aufwand. Was Unternehmen brauchen, sind einfache Ladelösungen, die sich zuverlässig und effizient umsetzen lassen, aber zugleich auch klar auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind.
Eduard Schlutius, eMobility Experte und Geschäftsführer bei reev hat die Thematik erkannt und arbeitet zusammen mit seinem Team an Full Service Lösungen, die Elektromobilität gesamtheitlich und professionell verfügbar machen und dabei den Aufwand für die Unternehmen so gering wie möglich halten:
„Unser Full Service sieht vor, alle Dienstleistungen rund um den Aufbau von Ladeinfrastruktur zu übernehmen – Installation, Betrieb, Wartung, etc. Dabei fungieren wir als der eine Ansprechpartner, der das ganze System aufeinander abstimmt und so einen reibungslosen Betrieb sicherstellt. So wird es jedem Unternehmen möglich, eine effiziente Ladeinfrastruktur aufzubauen, ohne sich kleinteilig mit technischen Hintergründen befassen zu müssen.”, so Schlutius.
Die Lösung für Unternehmen: Ladeinfrastruktur als Full Service Paket
Das Münchner Unternehmen reev begegnet dem Bedarf von Unternehmen mit einem Konzept, das den Aufbau vonLadelösungen als Komplettpaket anbietet. Von Beratung, inklusive Auswahl der passenden Ladestationen, über Planung und Umsetzung bis hin zu Wartungsservice und Support – das Team von reev übernimmt die gesamte Abwicklung und sorgt zudem für einen reibungslosen Betrieb. Unternehmen, die sich für den Full Service entscheiden, wird jeglicher Aufwand abgenommen. Die spezifische Ladelösung wird dabei individuell auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und liefert so die ideale Passung in höchster Qualität.
Und das Konzept von reev geht auf – es ist von Unternehmen stark gefragt.
„Gerade Unternehmen wollen jetzt zügig in die eMobility starten. Unser Full Service ermöglicht genau das. Wir freuen uns sehr, dass es auf so positive Resonanz stößt.“, meint Eduard Schlutius.
Was steckt hinter dem Full Service Komplettpaket?
Schaut man sich den Leistungsumfang genauer an, deckt der reev Full Service alle benötigten Komponenten für den reibungslosen Aufbau und Betrieb einer eMobility Ladeinfrastruktur ab. Im Detail läuft das Ganze so ab:
1) Beratung und (technische) Konzeptionierung
Im ersten Schritt führt ein erfahrener Experte mit dem Ansprechpartner des Unternehmens eine ausführliche Beratung vor Ort. Durch eine Bedarfsermittlung erfolgt die technische Konzeptionierung und Planung des Projekts. Im Anschluss wird ein individuelles Angebot für das Unternehmen erstellt, das alle Anforderungen berücksichtigt.
2) Installation und Inbetriebnahme
Nach Auftragserteilung werden die Ladestationen von einer spezialisierten Elektrofachkraft installiert und in Betrieb genommen.
3) Betrieb: Software für Monitoring und Abrechnung
Der Full Service überzeugt auch durch Einfachheit im Betrieb. Dies wird vor allem durch die vollautomatisierte und intuitiv bedienbare reev Software gewährleistet.
Über ein Betreiberportal, das Dashboard, können die Ladestationen vom Unternehmen selbst online gesteuert und verwaltet werden.
Software-Features sind unter anderem das Monitoring aller Ladestationen in Echtzeit sowie die automatisierte Abrechnung der Ladevorgänge. Das besondere Highlight ist aber die Möglichkeit zur kostenpflichtigen Abrechnung von Ladevorgängen. So können Unternehmen zusätzliche Einnahmen generieren.
4) Wartung und Service
Auch Service und Wartung der Ladestationen gehören zum Full Service und werden durch erfahrene eMobility Spezialisten durchgeführt. So wird der Kunde rundum begleitet und auch nach Abschluss des Projekts unterstützt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Ladeinfrastruktur stets einwandfrei funktioniert und immer bereit zum Laden ist.
Das Fazit: Eine einfache und professionelle Lösung bei voller Kontrolle und maximaler Transparenz für Unternehmen
Der reev Full Service bietet, was er verspricht: hochqualitative Ladelösungen im Komplettpaket. Für Unternehmen bedeutet das die reibungslose Umsetzung ihrer Ladeinfrastruktur: von der Planung, über die Umsetzung, bis hin zum Support.
Vor allem die Begleitung durch erfahrene eMobility Experten über den gesamten Prozess – auch über die Inbetriebnahme hinaus – ist ein entscheidender Vorteil. Und durch die reev Software erhält der Betreiber der Ladestationen die volle Transparenz zu allen Abläufen. Mit dem allround Konzept können Unternehmen das Maximale aus ihrer Ladeinfrastruktur herausholen: einfach, effizient und ohne Aufwand.